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Mittwoch, 13. Juni 2007

Ehud Barak neuer Vorsitzender der Arbeitspartei

Ehud Barak ist in der Nacht auf Mittwoch zum neuen Vorsitzenden der Arbeitspartei gewählt worden. Mit 51.2 Prozent der Wählerstimmen entschied Barak die Wahl für sich. Sein Kontrahent Ami Ajalon erhielt 47.7 Prozent der Stimmen.

In einem Interview sagte Barak: "Ich wurde gewählt, um zu führen. Heute beginnt ein langes und hartes Projekt, den Staat Israel wieder zu vereinen".

Als neuer Parteivorsitzender will Barak das Vertrauen der Bevölkerung in die führenden Politiker wieder zurück gewinnen, welches auf Grund der zahlreichen Verluste während des Libanonkrieges 2006, stark gelitten hat.

Dienstag, 12. Juni 2007

Bürgerkrieg im Gazastreifen

Bei neuen blutigen Kämpfen der rivalisierenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah sind am Dienstag im Gazastreifen mindestens drei Menschen getötet worden.

Damit stieg die Zahl der Toten bei den bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen seit Montag auf 19. Präsident Mahmud Abbas (Fatah) rief zu einer sofortigen Waffenruhe zwischen beiden Gruppierungen auf...

Quelle: Südtirol Online

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Wieder Raketen auf Israel

Palästinenser im Gazastreifen haben nach mehreren Tagen der Ruhe ihre Raketenangriffe auf das israelische Grenzgebiet wieder verschärft. Das teilte eine israelische Armeesprecherin mit.
Einige der Geschosse seien im Umkreis der Grenzstadt Sderot eingeschlagen. Es gab zunächst keine Berichte zu Opfern. Nach Angaben des israelischen Radios bekannte sich die radikale Organisation Islamischer Jihad zu den neuen Angriffen.

Binnen eines Monats hätten Mitglieder der radikalen Palästinensergruppierungen mehr als 300 Kassam-Raketen und etwa 150 Mörsergranaten auf Israel abgefeuert, sagte die Sprecherin. Im vergangenen Monat waren bei diesen Angriffen zwei Israeli in Sderot tödlich verletzt worden.

Quelle: Factum

"Wir sind in diesen schweren Zeiten mit ganzem Herzen bei Euch"

Freitag, 8. Juni 2007

Mickey Mouse im Hass-TV der Hamas

Ein Mickey-Mouse-Klon erzieht palästinensische Kinder auf Al-Aqsa-TV, dem Fernsehsender der Hamas, zum Hass auf Israel und die USA.
Farfur heisst die Figur, die der Maus aus dem Hause Disney täuschend ähnlich sieht. Sie tritt im wöchentlich ausgestrahlten Kinderprogramm «Tomorrow's Pioneers» auf. Und sie soll die palästinensischen Kinder zum Hass auf Israel und die USA erziehen und ihnen die Überlegenheit des Islam vor Augen führen, wie Foxnews.com berichtet. Die Palestinian Media Watch hat Ausschnitte aus verschiedenen Sendungen mit englischen Untertiteln versehen. Der Clip ist nun auf YouTube.com zu sehen.... Quelle: 20minuten

zum Film auf youtube.com

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Ägypten mitschuldig am Vergiessen israelischen Blutes

Israel zeigt sich zunehmend unzufrieden darüber, dass ägyptische Soldaten nichts gegen den Waffenschmuggel nach Gaza unternehmen. Das Verteidigungsministerium warf Ägypten vor, offenbar "Gefallen am Vergießen israelischen Blutes" zu haben.

Ägypten weigere sich, eine Lösung für den fortwährenden Waffenschmuggel an der Grenze zum Gazastreifen zu finden, hieß es aus dem Ministerium. Im vergangenen Monat hatte die "Jerusalem Post" berichtet, dass Ägypten den Bau eines Festungsgrabens entlang der Grenze zu Gaza versprochen habe. Unter diesem "Philadelphi-Korridor" genannten Streifen haben Palästinenser Dutzende Tunnel gegraben, um Waffen aus dem Sinai in den Gazastreifen zu schmuggeln. Bislang wartet Israel vergeblich auf den Bau dieser Sicherheitsanlage. Ägypten habe trotz mehrerer Anfragen und Besuchen von israelischen Vertretern in Kairo nichts in dieser Sache getan, hieß es aus Jerusalem.

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Friedensgespräche mit Syrien

Israels Regierungschef Ehud Olmert ist laut einem Zeitungsbericht bereit, Syrien die Golan-Höhen zurückzugeben, sollte das Land seine Verbindungen zu militanten palästinensischen Gruppen kappen. US-Präsident Bush habe Israel grünes Licht für die Prüfung von Friedensgesprächen mit Syrien gegeben.

Jerusalem - Olmert habe Ende April über eine Stunde lang mit US-Präsident George W. Bush telefoniert, und dieser habe zwischen Israel und dem Nachbarland zugestimmt, berichtete die israelische Tageszeitung "Jediot Ahronot". Als Vermittler habe Bush sich aber nicht einsetzen wollen. Über deutsche und türkische Vermittler habe Israels Regierungschef Olmert daraufhin dem syrischen Präsidenten Baschar el Assad mehrere Botschaften zukommen lassen....

Quelle: Spiegel Online

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Israelische Mannschaft weiter auf Kurs

Die Israelische Mannschaft ist weiter auf Euro2008-Kurs. Im Spiel gegen das tabellenletzte Andorra gewann Israel das Spiel mit 2:0.

Acht Minuten nach Beginn traff der neunzehnjährige Stürmer Toto Tamuz der zur Zeit beim israelischen Meister Beitar Jerusalem spielt, nach Vorlage von Roberto Colautti. Selbiger traff nach Beginn der zweiten Halbzeit zum verdienten zwei zu Null. Roberto Colautti spielt zur Zeit beim letztjährigen Israelischen Meister Maccabi Haifa. Vielen Schweizern ist er vielleicht noch ein Begriff, als er im Jahr 2002 beim FC Lugano gespielt hatte.

Andorra erhielt zehn Minuten vor Abpfiff nochmals die Chance auf 2:1 zu verkürzen. Nach einem Foul von Arik Benado an Ildefons Lima zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt. Der eingewechselte Juli Sánchez konnte die Chance allerdings nicht nutzen.

Israel ist somit auf gutem Weg an der Euro2008 teilzunehmen. Vielleicht sollte der israelische Verband schon mal die Flugtickets reserviert?

Tabelle Gruppe E (Stand 08.06.2007)
1. Kroatien17 Pkt
2. Israel17 Pkt
3. Russland15 Pkt
4. England15 Pkt
5. Mazedonien07 Pkt
6. Estland00 Pkt
7. Andorra00 Pkt

Link zur Israelischen Nationalmannschaft
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lächerlich, komisch, verrückt, was nun??

Wer das nicht erschreckend findet!! Quelle: PI

Besorgte Vortragende berichten aus einer Welt, in der der Wert einer Frau noch an der Länge ihres Kopftuchs gemessen wird. Und in der die Muslime glücklich leben könnten, wenn giftige Deutsche nicht ständig Islam und Ehrenmorde in Verbindung brächten.

Alle Muslime in Deutschland, erklären die Vortragenden, hätten nur den einen Wunsch, nämlich die neue Moschee im Nachbarstadtteil zur Ehre Gottes endlich errichtet zu sehen. Alle Muslime, wissen die Vortragenden, hätten nur die eine Frage, ob Frau Merkel eines Tages nicht doch ihre Regierungsgeschäfte hedschabiert erledigen werde. Und alle Muslime, informieren uns die Vortragenden, würden von der Angst umgetrieben, dass sie eines Tages wie die Juden im Dritten Reich verfolgt und ermordet würden…

Steinigung von jungen Frauen Tradition

Ermordet wie die Juden im Dritten Reich! Die Zuhörer werden stumm, Frauen erbleichen, ein paar Herren schütteln das in Sorgenfalten geworfene Haupt, kleine Kinder zupfen ihren Eltern am Ärmel und fragen, was denn ein Jude sei. Bis eine kleingewachsene, kurz geschorene Dame couragiert aufsteht und laut ruft: „Nie wieder!“ Befreit nickt man sich zu, ein Lächeln, herzhaft, mutig, breitet sich aus. Nie wieder!

Ein mutiges Wort, gibt Referent Ali XY zu bedenken, da ja „die Muslime“ immerhin Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten. Ohne Muslime kein Wirtschaftswunder, pflichtet ihm ein Zuhörer bei.

Nun sind alle Fesseln der Zurückhaltung gebrochen und schäumend branden kritische Zwischenrufe aufgebrachter und besorgter Bürger auf die Versammelten ein: Integration, will einer wissen, sei keine Einbahnstraße. Ein anderer ruft, Israel würde niemals in den Medien kritisiert werden. Gerade die Juden, weiß ein dritter, müssten es doch wissen, wie es sei, von Nazis terrorisiert zu werden.

Und am Ende erhebt sich einer, der, wie er sagt, die Werte in Deutschland schon lange vermisse, und zu bedenken gebe, dass wenn im Iran Steinigung von jungen Frauen Tradition sei, wir arrogante Europäer kein Recht hätten, ihnen dreinzureden.

Die Pepsi unter den globalisierten Dichtermarken

Überlegen lächelt der Vortragende ob der Einsicht seiner Zuhörer. Nun ist es an der Zeit, seinen größten Trumpf auszuspielen. Wen er hierzu heranzieht, ist Goethe, genauer: Johann Wolfgang von Goethe. Größter nicht-jüdischer Deutscher, mehr Denker als Lenker, und daher umso gewichtiger im Selbstbild der eitlen Teutonen, eine internationale Werbeikone, wenn auch nicht die Coca Cola (das wäre Shakespeare), so doch die Pepsi unter den globalisierten Dichtermarken.

Und dieser Goethe, der ja schon im 19. Jahrhundert wusste, dass Diwan im Orient mehr bedeutet als nur Sitzgelegenheit, der war Muslim gewesen! Ne, echt jetzt. Von einer bedeutenden, uns namentlich nicht näher bekannten islamischen Autorität aus deutschen Landen wurde Goethe offiziell in einer 1995 erschienen Fatwa postum zum Muslim gekürt. Das, meine Damen und Herren, ist Aufklärung im neuen Jahrtausend!

Wir sollten uns keine Sorgen machen, hören wir im Dialog. Christen und Juden seien im Islam Schutzbefohlene. Unter muslimischen Herrschern dürften wir unsere Religionen ausüben und müssten nur die traditionelle islamische Schutzsteuer für Nicht-Muslime zahlen. Der Islam, er sei ja tolerant. Muslimische Herrscher, so wird uns im Dialog mitgeteilt, seien allein deshalb gerecht, weil der Koran es so vorschreibe. Wer bei so viel Logik an seinem gesunden Menschenverstand zweifelt, der sollte sich bewusst machen, dass man mit einer solch kleinkarierten Einstellung nie die Wahrheit schauen wird.
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Donnerstag, 7. Juni 2007

Schweizer Solidarität

An einer Pro-Israelischen Kundgebung versammelten sich rund 3000 Christen vor dem Bundeshaus in Bern.
Die Schweizer Christen stehen geschlossen hinter Israel und
forderten zurecht, die Beendigung der einseitigen Berichterstattung seitens der Medien zu Gunsten der Palästinenser. Gleichzeitig verlangen Sie von der Schweizer Regierung, dass sie endlich das Existenz-Recht Israels anerkenne und dies auch so in der Öffentlichkeit kommuniziere.
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Foto: Copyright NZZ
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Neue Agression gegen Israel

Die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad hat nach eigenen Angaben eine neue Rakete entwickelt, um strategische Israelische Ziele zu zerstören. In wie weit dies der Wahrheit entsprechen soll, sei dahin gestellt.

Der Tagesspiegel schreibt dazu folgendes:

Die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad hat nach eigenen Angaben eine neue Rakete zur Zerstörung "strategischer Ziele" in Israel entwickelt. Die Rakete, die kürzlich erfolgreich getestet worden sei, ähnele dem russischen Geschoss vom Typ Grad, hieß es in einer Erklärung des militärischen Arms der Organisation. Die Rakete sei mit moderner Technologie und einer großen Sprengladung ausgestattet.

Der Islamische Dschihad und andere bewaffnete Palästinenserorganisationen beschießen seit einiger Zeit wieder vom Gazastreifen aus israelisches Gebiet mit so genannten Kassam-Raketen. Diese selbst hergestellten Kleinraketen können mit einer Ladung von bis zu fünf Kilogramm Sprengstoff bestückt werden. Sie haben eine Reichweite von knapp einem Dutzend Kilometern und lassen sich nicht genau steuern.

Der Name Kassam geht auf den Namen des bewaffneten Arms der radikalislamischen Bewegung Hamas zurück, der die ersten Modelle der Rakete produzierte. Als Reaktion auf den Raketenbeschuss flog Israel seit dem 15. Mai mehrere Luftangriffe gegen mutmaßliche Ziele der Hamas im Gazastreifen.
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www.svp-wahlen.ch Shma Israel - geniales Lied