Ausschaffungsinitiative

Die SVP hat ja, wie viele Schweizer und Schweizerinnen seit dem 31.07.2007 erfahren konnten, eine Initiative lanciert. An diesem denkwürdigen Tag befand sich in allen Briefkästen ein Unterschriftsbogen mit einer kurzen Information über den Inhalt dieser Initiative. Kurz gesagt, es geht um einen Gesetzesvorschlag, welcher die Ausschaffung von schwer-kriminellen Ausländern regeln soll.

Nun wie bei jeder anderen Initiative gibt es Befürworter und Gegner. Eine der Gegner ist die JUSO (Jung-Sozialisten). Und wie es bei diesen Gutmenschen nun mal das Standartprogramm ist, müssen Sie auf einen politischen Vorstoss, der ach so verhassten SVP (welche Sie am liebsten aus der politischen Landschaft ausradieren möchten), mit einer Kampfansage aufwarten, der jeglichen politischen Grundlage fehlt. Statt den Dialog mit den Schweizern zu suchen, um dem Souverän näher zu bringen, weshalb eine solche Initiative überflüssig ist, mobilisieren Sie ihre Leute und fordern diese auf, die Formulare ohne Unterschrift an die SVP zurück zu senden, damit der Partei zusätzliche Spesen entstehen mögen.

Diese Aktion zeigt mal wieder, auf welcher politischen Ebene sich diese sogenannten Sozialisten bewegen. Anstatt aktiv an der Baustelle "Politik Schweiz" mit zu wirken, versuchen diese Chaoten wie kleine Kinder mit Zerstörung Meinungsmache zu betreiben. Ich sage dazu nur: Traurig, Traurig, vorallem für die SP, die sich selbst ja als sozialer Eckpfeiler der Schweiz sieht, leider aber ihre eigenen Kinder nicht im Griff hat.

An alle JUSO's die diesen Artikel hier lesen: Bitte begebt euch endlich auf den politischen Parkett zurück und hört auf, mit irgendwelchen wahnwizigen Taten euch Gehör zu verschaffen, denn so werdet Ihr weder auf politischer Ebene noch vom Schweizer Bürger Ernst genommen.