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Montag, 6. August 2007

Islamkritiker

Es sind gefährliche Zeiten angebrochen. Das soll nicht heissen, dass früher nicht auch Probleme, Auseinandersetzungen und Kriege existiert hätten, aber nicht in dieser medialen Grössenordnung, wie Sie heutzutage zelebriert wird. Wir werden täglich von Nachrichten überschüttet, dass uns Angst und Bange werden könnte. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen sich abschotten und die Nachrichten ignorieren. Sätze wie: "ich lese keine Zeitung mehr, da stehen ja eh immer nur Gewaltverbrechen drin" oder "Politik interessiert mich nicht, die Politiker machen eh was sie wollen" stellen keine Seltenheit mehr dar. Und nun in dieser sonst schon von schrecklichen Nachrichten gebeutelten Zeit, kommt eine neue Spezies auf uns zu, die als alles-verteufelnde-rechtsorientierte- engstirnige-assoziale Gruppierung bezeichnet wird. Die Islamkritiker, zu selbigen ich mich auch zähle. Gerne werden wir in den Medien als extrem und/oder ultrakonservativ verschrien. Nun sind wir extrem? Ja, weil wir sagen, was uns nicht passt; weil wir uns nicht auf der Nase rum reiten lassen; weil wir für offene Meinungsäusserung sind; weil wir an der politischen Lage des Landes interessiert sind und weil wir uns engagieren unsere Kultur und Sitten zu bewahren. Sind wir auch ultrakonservativ? Nein; ich kann nur sagen, dass ich weltoffen bin und sehr gerne reise. Ich habe Spass neue Kulturen und Lebensweisen kennen zu lernen. Ich freue mich mit Menschen verschiedenster Herkunft zu kommunizieren. Es freut mich heute zu wissen, wie das Wetter auf der anderen Seite der Erde ist.

Was habe ich nun gegen muslimische Mitmenschen? Gar nichts! Ich habe täglich im Berufs- und Privatleben mit Personen zu tun, die muslimischer Herkunft sind. Viele von Ihnen sind Menschen wie Du und ich, die ihrem täglichen Brot nachgehen und Freude an der Schweizer Lebensart zeigen. Es ist schön solche Menschen hier in der Schweiz zu haben, die sagen: "Ich habe mich integriert. Ich sehe mich mehr als Schweizer als Türke, Jordanier, Libanese etc." Diese Menschen sind der Beweis, dass die Integration möglich und auch erstrebenswert ist. Was aber nicht angehen kann, sind Menschen, die am Wochenende nur in das Nachleben eintauchen um Schlägereien an zu zetteln (Schweizer wie auch Ausländer) und darauf abzielen andere Personen verbal und körperlich zu misshandeln. Es kann nicht sein, dass Schweizer Schüler keine Weihnachtsfeier mehr in der Schule zelebrieren dürfen, weil sich islamische Mitbürger dagegen sträuben. Es darf nicht sein, dass sich Ausländer aufregen, weil die Schweiz bei der Führerausweisprüfung die Fragebögen nur in den vier Landessprachen, aber nicht in serbisch, kroatisch oder arabisch stellt.

Das sind nur einige, wenige Themen die uns Islamkritiker beschäftigen. Auch wir sind der Meinung, ein jeder soll seinen Glauben so ausleben dürfen, wie er es sich vorstellt, solange er einen anderen in seinem Glauben nicht einschränkt oder ihm Vorschriften macht. Erst recht nicht unserem eigenem Glauben, der die Identität der Schweiz massgeblich beeinflusst hat. Ausserdem ist dies unser Land, dass unsere Vorfahren gegründet und aufgebaut haben. Es wurde und wird viel Blut und Schweiss vergossen, die Schweiz so herzurichten wie sie jetzt ist. Da ist es nicht zuviel verlangt, dass wir unsere Sitten und unsere Kultur bewahren möchten.

Ein Wunsch der jeder Islamkritiker, wie auch jeder Schweizer hat, ist, dass die Gäste der Schweiz, sich auch so benehmen. Dass Sie den Gastgebern entsprechend Respekt entgegen bringen, denn vielmals sind es Menschen, die aus Ländern stammen, in denen Sie im Dreck und Elend leben müssten und somit hier ein profitables Leben führen dürfen. Dementsprechend sollte diesem Land auch Respekte, Ehre und Dankbarkeit entgegen gebracht werden.

Schreibfehler sind gewollt und dürfen ignoriert werden.

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