Die Grünen schneiden sich mal wieder selbst ins Fleisch
Kategorie:
Schweiz/Israel
Der grüne Nationalrat Daniel Vischer lanciert gerade eine Palästina-Petition, die unter anderem den Sinn hat, dass die Schweiz das begangene Unrecht der Israelis gegenüber dem palästinensischen Volk annerkenne und sich international stark mache, um eine Wiedergutmachung zu erreichen.
Die Petition umfasst im grossen und ganzen folgende Punkte
- die Wiedergutmachung des Unrechts, das dem palästinensischen Volk zugefügt wurde
- Sanktionen gegen Israel, bis dieses die UN-Resolutionen erfüllt
- die internationale Anerkennung der gewählten palästinensischen Behörden
Diese Petition ist meiner Ansicht nach überaus parteiisch, wenn nicht schon fast antisemitistisch. Die Wiedergutmachung sollte ja wohl nicht nur auf Seiten der Israelis zu suchen sein, da ja auch die palästinensische Regierung wie auch das palästinensische Volk eine Mitschuld trägt. Ich würde Herrn Vischer empfehlen, sich wieder auf sein Parteiprogramm zu orientieren.
Die lächerliche Petition lässt sich auf http://www.palaestina-petition.ch nachlesen.
Ein Interview mit SP Nationalrätin Verena Müller-Hemmi, die klare Gegnerin der Petition ist, kann auf www.woz.ch nachgelesen werden.
Die Petition umfasst im grossen und ganzen folgende Punkte
- die Wiedergutmachung des Unrechts, das dem palästinensischen Volk zugefügt wurde
- Sanktionen gegen Israel, bis dieses die UN-Resolutionen erfüllt
- die internationale Anerkennung der gewählten palästinensischen Behörden
Diese Petition ist meiner Ansicht nach überaus parteiisch, wenn nicht schon fast antisemitistisch. Die Wiedergutmachung sollte ja wohl nicht nur auf Seiten der Israelis zu suchen sein, da ja auch die palästinensische Regierung wie auch das palästinensische Volk eine Mitschuld trägt. Ich würde Herrn Vischer empfehlen, sich wieder auf sein Parteiprogramm zu orientieren.
Die lächerliche Petition lässt sich auf http://www.palaestina-petition.ch nachlesen.
Ein Interview mit SP Nationalrätin Verena Müller-Hemmi, die klare Gegnerin der Petition ist, kann auf www.woz.ch nachgelesen werden.
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