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Dienstag, 24. Juli 2007

Hexenverfolgung

Wie rückständig der islamische Glauben und die damit verbundenen Ansichten, Gesten, Sitten, Moral und auch Gesetze sind, zeigen sich mal wieder im Nahen Osten, genau gesagt in Saudi-Arabien.

Zuerst mal zum geschichtlichen Hintergrund: Die Hexenverfolgung fand im 13, 14 + 15 Jahrundert statt. Dabei wurden Menschen mit dem Einverständnis der Kirche verfolgt und hingerichtet. Nach Angaben der Kirche sollte zwar keine aktive Verfolgung betrieben werden, sondern auf Anzeige hin Festnahmen vorgenommen werden. Prozesse gegen Hexen sollten bei Zeitmangel zurückgestellt werden, die Bekämpfung von Häresien habe Vorrang, so hiess es vom päpstlichen Stuhl. Nun würde ein Jeder sagen, dies ist schon so lange her und so etwas gibt es nicht mehr auf dieser Erde. Na der hat die Rechnung ohne die Saudis gemacht.

Ca. 500 bis 600 Jahre nach der europäischen Hexenverfolgung, geht der sogenannten islamischen Religionspolizei ein grosser Fisch ins Netz. Wie die Zeitschrift "Focus" berichtet, habe die Islam-Polizei mehr als 100 Zauberer festgenommen.

Ein Mitarbeiter der Behörde für die Förderung der Tugend und die Vermeidung des Lasters
(ja sowas gibt es in Saudi-Arabien) sagte am Donnerstag in der saudi-arabischen Hauptstadt, über 80 Prozent der Kundschaft der Magier seien weiblich. Die meisten Kundinnen konsultierten die Zauberer in Fragen, die mit Ehe, Liebe und Gefühl zusammenhingen.

Die Religionspolizisten nahmen die angeblichen Magier fest, weil Zauberei im islamischen Königreich eine Straftat ist, und nicht etwa, weil sie diese für Scharlatane hielten. Angehörige der Tugend-Behörde in der saudi-arabischen Pilgerstadt Medina hatten kürzlich sogar behauptet, eine afrikanische Magierin sei ihnen bei einer Razzia entkommen, indem sie nackt aus dem Fenster des Zimmers „geflogen“ sei.

Nun ein Land, dass eine Religionspolizei als ihr Eigen nennt und ein Gesetz gegen Zauberei erlässt, hat von der weltgeschlichtlichen Entwicklung nicht sehr viel mitbekommen. Ich gratuliere daher zum gewonnenen Titel:
"die degenerierteste Nation der Welt"

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