Achtung habe meinen Blog gewechselt!!!
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http://www.protect-israel.ch
Dienstag, 31. Juli 2007
Obsession - Radical Islam's war against west
war against west
Ein Film, von dem die wenigsten gehört haben.Wer mal sehen möchte, was über islamische TV-Bildschirme flimmert, sollte sich den Film unbedingt anschauen.
hier gehts zur
gekürzten Fassung
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Ein Moslem darf den Glauben wechseln!!!
Für die lesenswerte Serie "Muslims speak out" von Newsweek und Washington Post verfasste er einen Text über die Bedeutung des Dschihad. Darin gibt es eine längere Passage über die Freiheit, in der es am Ende um Apostasie im Islam geht.
Der Mufti vertritt die Auffassung, dass der Abfall vom Glauben im Islam zwar eine Sünde sei, für die es aber im Prinzip “keine weltliche Strafe” geben dürfe. Es sei vielmehr eine Sache zwischen dem Menschen und Gott, über die am Tag des Jüngsten Gerichts entschieden werde.
Nur wenn der Abfall vom Glauben zugleich mit einer Subversion der öffentlichen Ordnung verbunden sei, betreffe er die weltliche Gerichtsbarkeit.
Quelle: blog.zeit.deJaja, Du mich auch Ali Gomaa. Dann nimmt es mich schon wunder, was euch die Personen angetan haben, die Ihr verfolgt, gesteinigt oder gehängt habt. Waren das nicht auch Konvertierte, die genug vom islamischen Irrglauben hatten? Die Märchen kannst du einem anderen verkaufen.
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Abbas lehnt Gespräche mit Hamas ab
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat einen direkten Dialog mit der rivalisierenden, radikalislamischen Hamas während seines Moskauaufenthaltes erneut abgelehnt. Bestrebungen der russischen Führung, einen Kontakt zwischen den zerstrittenen Palästinensergruppen herzustellen, erteilte Abbas in einem Interview der "Nesawissimaja Gaseta" eine Absage. "Viele versuchen, einen Kontakt zwischen uns herzustellen, aber es gelingt ihnen nicht", sagte Abbas. Der Palästinenserpräsident will heute mit Russlands Präsident Wladimir Putin zusammenkommen, dessen Regierung weiterhin offizielle Kontakte zur Hamas unterhält.
Quelle: rheinpalz.de
Meiner Meinung nach handelt Abbas richtig. Nur weil Moskau meint, mit der Hamas in Verhandlungen zu treten, muss die Fatah dem nicht nachsetzen.
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Arabische Liga entscheidet über Beziehungen zu Bulgarien
Die 22 Mitgliedsstaaten hätten unter anderem darüber entscheiden sollen, ob sie die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit Bulgarien abbrechen. Das hatte Libyen vorgeschlagen, nachdem die überstellten unschuldigen sieben bulgarischen Mediziner nach ihrer Heimkehr begnadigt worden sind, erläutert der Nachrichtenportal news.bg.
Zur Diskussion des libyschen Vorschlags ist es erst gar nicht gekommen. Libyen hatte den Antrag auf politischen Boykott Bulgariens gestellt, weil es in der Begnadigung der Mediziner einen Verstoß gegen das bilaterale Auslieferungsabkommen von Gefangenen sieht. Demnach hätten die Verurteilten in Bulgarien ihre lebenslangen Strafen absitzen müssen.
Der bulgarische Generalstaatsanwalt Boris Veltschev versicherte hingen, dass der Gefangenentransfer der Verurteilten in ihre Heimat es vorsehe, die Urteile nach bulgarischem Recht durchzuführen. Dem bulgarischen Strafgesetz zu Folge ist der Präsident dazu berechtigt, Gefangene zu begnadigen.Unterdessen hatte auch der Sohn des libyschen Revolutionsführers Ghaddafi, Seif al-Islam in einem Interview erklärt, dass die Begnadigung der bulgarischen Krankenhausmitarbeiter zu erwarten war.
Quelle: bulgaria.de
Herr Ghaddafi, Sie sollten endlich zu frieden sein. Sie haben nun Millionen von der EU erpresst und konnten sich wieder mal in der Weltöffentlichkeit als grosser und gnädiger Edelsmann (ich habe da eine ganz andere Meinung von Ihnen) feiern lassen. Sie sollten es nun endlich gut sein lassen.
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"Washington fällt nichts Besseres ein"
Damit niemand behaupten kann, ich poste nur immer Artikel, die Israel oder US freundlich sind. Hier der Beweis:
Interview aus der westfälischen Rundschau (WR):
Der Nahost-Experte Volker Perthes sieht in den angekündigten Waffenlieferungen der USA in die Unruhe-Region einen Rückfall in traditionelle Realpolitik. Die WR befragte den Direktor der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik.
WR: Herr Perthes, warum läuten die USA im Nahen Osten eine neue Runde im Rüstungswettlauf ein?
Perthes: Nach dem desaströsen Irak-Krieg kehren die USA in der Region zu ihrer traditionellen Realpolitik zurück, wie sie schon die Präsidenten Nixon, Carter, Reagan, Bush sen. und Clinton praktiziert haben. Leitlinie: Wir rüsten unsere Freunde auf und dämmen unsere Gegner und Feinde ein.
Aber die USA haben doch schon mehrfach mit Waffenlieferungen in den Nahen Osten üble Erfahrungen gemacht. Im irakisch-iranischen Krieg in den achtziger Jahren rüsteten sie Saddam Hussein auf, der das Regime im Iran besiegen sollte. Das ging daneben. Saddam war danach ein von den USA hochgerüsteter Diktator. Warum geht George W. Bush wieder diesen Weg und macht jetzt Saudi-Arabien stark?
Weil der Regierung in Washington nichts Besseres einfällt. Die Alternative war ja der Versuch, die Verhältnisse in einzelnen Ländern selbst umzukrempeln, dort die Demokratie zu installieren. Das ist, siehe Irak, deutlich gescheitert. Die Politik der kleinen, auf Stärkung der Zivilgesellschaft ausgerichteten Schritte, die Europa vorschlägt, geht den Amerikanern viel zu langsam.
Außerdem darf man nicht ausblenden: Ein Rüstungsgeschäft in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar ist für die amerikanische Industrie sehr interessant. Verzichtete man darauf, würden die Franzosen oder die Russen das Geschäft machen.
Welche Auswirkungen wird diese US-Waffenexportpolitik haben?
Als regionalpolitischer Ansatz, denke ich, wird sie weniger Schaden anrichten als die Invasion in den Irak 2003. Aber klar ist auch, die USA tragen damit in keiner Weise dazu bei, autoritäre Regime nachhaltig zu destabilisieren. Dazu bräuchte es echte politische Reformen.
Wird die Suche nach diplomatischen Lösungen im Konflikt zwischen Israel und Palästina sowie in der iranischen Nuklearfrage nun schwerer?
Das glaube ich nicht. Den Israelis, die auch profitieren werden, ist qualitative Überlegenheit bei den Waffenlieferungen zugesichert worden. Teheran hingegen signalisiert die angekündigte Waffenlieferung, dass die USA es tatsächlich ernst meinen. Nicht im Sinne eines Regime-Wechsels, sondern in Anlehnung an die Politik des Eindämmens wie in den 80er Jahren.
Macht die große Nahost-Konferenz, die US-Präsident Bush gerade angekündigt hat, jetzt überhaupt noch Sinn?
Ich bin ohnehin sehr skeptisch, was diese Konferenz angeht. Im Prinzip ist das ja ein richtiges Format. Aber Bush will nur die Parteien einladen, mit denen sich die USA ohnehin einig wissen. Das kann nicht funktionieren. Man muss auch Veto-Spieler wie Syrien an den Tisch bekommen.
Quelle: westfaelische-rundschau.de
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Russland unterstützt Palästinenserpräsident Abbas
Auch für Russland ist Palästinenserpräsident Machmud Abbas der rechtmäßige Vertreter seines Volkes. Das sicherte Außenminister Sergej Lawrow ihm in Moskau zu. Abbas wirbt auch dort um Unterstützung für seine gemäßigte Fatah-Partei im Westjordanland, nachdem er das zweite Palästinensergebiet, den Gaza-Streifen, verloren hat: an die radikale Hamas-Bewegung. Ein Staatsstreich sei das gewesen, sagt Abbas; ein rechtswidriger Aufstand - nicht nur einfach ein Problem im Verhältnis zwischen Hamas und Fatah. Eine Folge davon: Einige tausend Flüchtlinge am Grenzübergang Rafah nach Ägypten. Vorerst gut sechshundert von ihnen dürfen nun zurückkehren. Alllerdings hält Ägypten den Übergang geschlossen: Die Busse bringen sie nun durch Israel nach Erez, am anderen Ende des Gazastreifens.
Für die Palästinenser im Westjordanland bereitet Israel inzwischen Erleichterungen vor, ebenfalls als Unterstützung für Abbas. Dabei geht es vor allem um den Abbau von Kontrollstellen, die die Bewegung der Menschen dort einschränken. Bisher hat Israel außerdem palästinensische Häftlinge entlassen und gesperrte Gelder freigegeben.
Quelle: Euronews
Russland spielt aber ein Doppelspiel. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, lädt der Kreml höchstpersönlich den Hamas-Führer Maschaal für Gespräche nach Moskau ein. Russland stellte sich bis anhin immer gegen Entscheidungen aus dem Westen. Naja es war ja schliesslich auch der Westen, welcher Russland aufs schärfste für die Taten in Tschetschenien kritisierte.
Oder wie es die Tagesschau kommentiert:
Westliche Initiativen stören Moskau
Wohl wahr. Doch haben viele der Probleme aus russischer Sicht einen Schönheitsfehler. Sie basieren auf Initiativen und Vorstößen aus dem Westen. Die Friedenskonferenz hat das Weiße Haus vorgeschlagen, der neue Sprecher des Quartetts ist ausgerechnet der Ex-Premier Großbritanniens, Tony Blair. Da Russland ganz allgemein einen außenpolitischen Kurs mit deutlicher Distanz zum Westen eingeschlagen hat, ist das kein leichter Spagat, den der Kreml zwischen Abbas und Maschaal, zwischen Israel und letztlich Syrien zu bewältigen hat.
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Israelis entwickeln Videogame
Dieses Adventure, der etwas anderen Art, ist für das 3. Quartal 2008 angekündigt.
Quelle: winsoftware.de
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Die Geschichte einer libanesischen Christin
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Montag, 30. Juli 2007
FIFA verbietet Missionare auf dem Fussballfeld
Der brasilianische Stürmer Cacau widmet seine Tore für den deutschen Fußball-Meister VfB Stuttgart dem Himmel. Seine Einstellung trägt der Angreifer offensiv nach außen - doch genau das hat die FIFA nun untersagt.
Trifft er, dreht er mit nach oben gerichtetem Blick und in die Höhe gestrecktem Zeigefinger ab. Und der gläubige Christ sorgt nicht nur mit seinen Treffern und seinem Torjubel für Furore. Für Aufsehen sorgten in den vergangenen Jahren auch Botschaften wie "Jesus liebt dich", die er auf einem T-Shirt unter seinem weiß-roten Trikot trägt. Wenn er nach Spielschluss sein Jersey auszieht, ist seine Aussage in aller Öffentlichkeit zu sehen.
zum vollständigen Artikel
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DVD zum Israel Tag 2007
DVD kann hier bestellt werden für 10 Euro
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Antisemitismus in Ungarn auf dem Vormarsch
Der Antisemitismus in Ungarn nimmt beängstigende Ausmaße an. Zu diesem Ergebnis kam eine kürzlich veröffentlichte Studie der Anti-Defamation League (ADL). Die US-amerikanische jüdische Organisation hatte für ihre Erhebung 500 Personen aus sechs Ländern befragt: Ungarn, Österreich, Schweiz, Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien.
Bei drei von vier Fragen zeigten die Ungarn die höchste Neigung zu antisemitischen Attitüden. Beispielsweise denken 60% der Befragten, dass es ,,wahrscheinlich wahr“ ist, dass Juden ,,zu viel Macht auf der Welt haben“. 61% sagten, dass ,,Juden zu viel Macht auf dem internationalen Finanzmarkt haben“. Und 85% denken, dass ,,Juden zu viel darüber sprechen, was ihnen im Holocaust widerfahren ist“. Außerdem zeigte die Studie, dass 50% der Ungarn mindestens drei von vier Stereotypen über Juden glauben. In den anderen fünf untersuchten Ländern waren es durchschnittlich 28%.
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Atom-Fanatiker Ahmadinedschad gratuliert der Hisbollah
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat der Hisbollah-Miliz zum "erfolgreichen" Krieg gegen Israel vor einem Jahr gratuliert. "Der wunderbare Sieg des libanesischen Volkes gegen die zionistischen Besatzer ist ein Ergebnis von Glaube, Einheit und Widerstand", heißt es laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA auf einer Grußkarte.
Quelle: israelnetz.de
Vergessen sind die 1191 getöteten Personen auf libanesischer und 122 Personen auf israelischer Seite. Dazu noch die tausenden von Verletzten. Wie tief muss man fallen, wenn man irgend einer von beiden Parteien zu diesem Verdienst loben kann? Wieder einmal zeigt sich der Präsident des Schurkenstaates Iran von seiner besten Seite.
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Israel tötet zwei Mitglieder der Al-Aksa-Brigaden
Am Wochenende hat die israelische Armee zwei Mitglieder der Al-Aksa-Brigaden getötet. Bei einem zweiten Angriff auf ein fahrendes Fahrzeug im Gaza-Streifen, wurde gemäss Aussage der israelischen Armee zwei Mitglieder des Islamischen Dschihad und ein Kommandeur der Al-Aksa-Brigaden verletzt. Zwei Terroristen entkamen. Ausserdem wurden gemäss Zeugenaussagen zwei Zivilisten beim Angriff verletzt.
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Support Robert Redeker
Der französische Philosoph Robert Redeker hat im September 2006 für die Zeitung "Figaro" einen Artikel verfasst, in dem er kein Blatt vor den Mund nahm und den Islam kritisierte. Seit dieser Zeit hagelt es von islamisten Todesurteile. Er befand sich seit diesem Zeitpunkt im eingenen Land auf der Flucht, weil Islamisten auf Webseiten einen Aufruf gestartet haben, dass ein jeder Muslim zu Robert Redekers Haus fahren soll und Ihm den Kopf von den Schultern schlagen solle. Sogar eine Wegbeschreibung zum Haus der Redekers wurde veröffentlicht. Seit diesem Zeitpunkt befand sich die Familie Redeker auf der Flucht. Jeden Tag an einem anderen Ort. Jeden Tag von Polizisten umgeben. Einen Bericht könnt ihr auf der Seite spiegel.de nachlesen. Seit doch so nett und schreibt Robert Redeker und lässt Ihn wissen, dass wir Europäer auf seiner Seite stehen und er nicht alleine dasteht.
Ihr könnt ihm hier schreiben: http://www.robertredeker.net/contacts.htm
Zeigt diesen radikalen Islamisten, dass wir unser Recht der freien Meinungsäusserung nicht von einem solchen radikalen Gesindel beschneiden lassen und wir es nicht tollerieren, dass an unserer Lebensweise Kritik geäussert wird.
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Freitag, 27. Juli 2007
Vertrauen missbrauchen
Im Mai wurde der Palästinenser Maseb Bashir in Israel verhaftet. Der 25-Jährige aus dem Gazastreifen gab bei der Vernehmung zu, seit einigen Monaten Informationen für ein Attentat auf Israels Ministerpräsidenten Ehud Olmert gesammelt zu haben. Weil er für die Menschenrechtsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ arbeitete, durfte er mit einer Sondergenehmigung ständig nach Israel einreisen.
Im September 2006 hatte Bashir beschlossen, den israelischen Regierungschef zu töten, und setzte sich dafür mit der palästinensischen Terrororganisation PFLP (Populäre Front zur Befreiung Palästinas) in Verbindung. Aufgrund der hohen Sicherheitsvorkehrungen um Olmert suchte sich der Palästinenser dann ein leichteres Ziel aus. Er plante Anfang 2007, einen israelischen Archäologen in Jerusalem zu ermorden.
Quelle: israelheute.com
Eigentlich schon traurig. Von einem Mann, der für eine humanitäre Einrichtung wie "Ärzte ohne Grenzen" arbeitet und das Leid täglich aus erster Hand erlebt, hätte ich persönlich etwas mehr weitsicht und Respekt für das Leben, vorallem das Leben von Zivilisten, erwartet. Radikales Denken zeigt einmal mehr, dass diese Menschen zu allen fähig sind und nicht mehr zwischen falsch und richtig abwägen können.
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Donnerstag, 26. Juli 2007
Kissenschlacht gefällig???
Tel Aviv Pillow Fight Club 2006 - Click here for more home videos
Einfach nur geil!!! Da möchte man gleich mitmachen. ;-)
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Waffennachschub für die Fatah
Die israelische Regierung hat laut einem Zeitungsbericht eine Lieferung von 1000 Sturmgewehren aus Jordanien an die Palästinensische Autonomiebehörde von Präsident Mahmud Abbas gestattet. Bei der Lieferung, die Anfang Juli erfolgte, handelte es sich um die größte Waffenmenge für die palästinensischen Sicherheitskräfte, deren Lieferung ins Westjordanland Israel jemals erlaubt habe, heißt es in Tageszeitung „Haaretz“. Geliefert wurden Sturmgewehre des amerikanischen Typs M 16.
Seit den Machtkämpfen zwischen der Hamas und der Fatah, hat sich die israelische Regierung vermehrt auf die Seite von Fatah-Präsidenten Mahmud Abbas gestellt. Israel versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Fatah-Milizen aus dem Westjordanland vertrieben werden könnten. Da Abbas als überaus gemässigt angesehen wird, ist die Position Israels verständlich. Wollen wir nur nicht hoffen, dass die gelieferten Waffen eines Tages gegen Israel eingesetzt werden könnten.
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Taliban rufen zu weiteren Entführungen auf
Der neue Militärchef der radikal-islamischen Taliban hat zur Entführung von Ausländern aller Nationen in Afghanistan aufgerufen. „Natürlich sind Geiselnahmen eine sehr erfolgreiche Politik“, sagte Mansur Dadullah Channel 4 nach einer Übersetzung des britischen Senders.
„Ich befehle all meinen Mudschaheddin, Ausländer jeglicher Nationalität zu entführen, wo immer sie sie finden mögen.“ Ziel sei die Freipressung gefangener Taliban-Kämpfer aus afghanischer Haft. Das Interview wurde laut Channel 4 in diesem Monat an einem unbekannten Ort aufgezeichnet.
Quelle: welt.de
Na wenn man das so liest, wird einem schon fast angst und bange. Da bleibt nur ein Wunsch zu äussern: Protect our troops
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Palästinenserstaat???
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat dem palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas Verhandlungen über ein Grundlagenabkommen zur Schaffung eines palästinensischen Staates angeboten. Das berichtete die israelische Zeitung "Haaretz" am Mittwoch. Dieser Staat würde den Großteil des 1967 von Israel eroberten Westjordanlandes sowie den Gaza-Streifen umfassen. Grundsätzlich will Israel aber aus Sicherheitsgründen an strategisch wichtigen Teilen des Westjordanlandes festhalten.
Auch auf arabischer Seite arbeitet man derzeit an einer Friedensinitiative. Dazu haben die Außenminister Ägyptens und Jordaniens, Ahmed Aboul Gheit und Abdel Ilah al-Khatib, als Beauftragte der Arabischen Liga am Mittwoch Israel besucht. "Wir strecken im Namen der gesamten Region eine Hand des Friedens aus und hoffen, einen Impuls für fruchtbare und produktive Verhandlungen geben zu können", sagte der jordanische Außenminister auf einer Pressekonferenz mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres in Jerusalem.
Der ägyptische Außenminister erklärte, sein jordanischer Kollege und er seien von der Arabischen Liga gebeten worden, deren Friedensinitiative in Israel vorzustellen. "Wir hoffen, nach unserer Rückkehr der Arabischen Liga positive Antworten Israels überbringen zu können."
Die arabischen Regierungen verlangen, dass der künftige palästinensische Staat das Westjordanland mit Ost-Jerusalem und den Gaza-Streifen umfasst, die 1967 im Sechs-Tage-Krieg von Israel erobert wurden. Laut "Haaretz" sieht Olmerts Angebot vor, dass kontroverse Fragen wie die Grenzziehung erst in einer zweiten Phase ausverhandelt werden sollen. Der Premier werde über den Plan im israelischen Parlament abstimmen lassen.
Quelle: www.wienerzeitung.at
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Mittwoch, 25. Juli 2007
Schwierige Gespräche zwischen USA + Iran
Die am Dienstag stattgefundenen Gespräche zwischen den USA und Iran, die das Thema Irak als Hauptbestandteil hatten, seien gemäss Aussage von US-Botschafter Ryan Crocker sehr schwierig verlaufen. Die USA äusserten konkret ihre Verärgerung über die Waffenlieferungen, die der Iran an den Irak tätigt. Daraufhin kam es zu einem hitzigen Wortwechsel.
Crocker sagte in der Pressekonferenz, der Iran habe seine mündlichen Erklärungen über den Wunsch nach einem Ende der Gewalt im Irak nicht durch eine Einstellung der Waffenlieferungen an die schiitischen Milizen untermauert. Das Fehlen jeglicher Handlungen in dieser Richtung habe die Diskussion mit dem Iran schwierig gemacht.
Der US-Botschafter wies bei dem Treffen nach eigenen Angaben auch iranische Versuche zurück, die Beratungen über das Thema Irak hinaus auszuweiten. Er sei diesem Versuch mit dem Hinweis auf die iranische Unterstützung der radikal-islamischen Hamas in den Palästinensergebieten begegnet - eine Anmerkung, die Komi (iranischer Botschafter) verärgert habe.
«Ich würde dies (das Treffen) nicht als dergestalt beschreiben, dass wir uns die ganze Zeit angeschrien hätten», sagte Crocker. «Aber wir (die USA) waren wirklich deutlich, was unsere Probleme mit ihrem (dem iranischen) Verhalten betrifft.»
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Interview mit Schimon Stein
Schimon Stein, israelischer Botschafter in Berlin hat dem Rheinischen Merkur ein höchst interessantes Interview gewährt. Denn vollstäniden Artikel findest Du hier.
Stein: Mir macht Sorgen, dass das Ansehen Israels in der deutschen Bevölkerung dramatisch abgenommen hat. Zwar sind der politischen Elite die Beziehungen zu Israel für die eigene Identität unverändert wichtig, aber ein Teil der Gesellschaft teilt diese Wahrnehmung nicht. Da habe ich oft Sympathie und Empathie vermisst. Oft heißt es dann: Die Sympathie kommt schon wieder, sobald in und um Israel friedliche Zeiten eingezogen sein werden. Aber wirkliche Freunde beweisen sich, wenn es regnet.
RM: Zu den Misshelligkeiten zählt der Rechtsradikalismus. Den gibt es zwar anderswo auch, aber in Deutschland ist er unübersehbar. Was tun?
Stein: Man darf das Problem nicht zum Randproblem wegdefinieren. Die Akzeptanz für radikales Gedankengut links und rechts und für die Intoleranz steigt ja messbar. Mittlerweile sitzen die Neonazis in drei Landtagen. Das muss man offen und gesamtgesellschaftlich thematisieren, es reicht nicht, das Problem dem Staat oder den Sicherheitsorganen zu überlassen. Im Kern geht es um die gefährdete Demokratie, von der sich Bürger zunehmend entfremden. Man muss ihnen die Sinnhaftigkeit der Demokratie vor Augen führen und ihnen sagen, dass sie in dieser Regierungsform am besten aufgehoben sind.
Quelle: merkur.de
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EU bezahlt 12.5 Mio. Euro an Libyen
Die EU bezahlt 12.5 Mio. Euro an das Krankenhaus in Benghazi.
Und das sind die Zutaten für ein tolles Menü:
Gebe ein mächtiges Gerücht dazu
Dann füge man ein korrumpiertes Gerichtsurteil hinzu
Lasse das ganze acht Jahre auf Sparflamme köcheln
Danach wird die ganze Suppe nochmals aufgekocht
Bis die exotische Zutat von 12.5 Mio. Euro eintrifft und
als Beilage gereicht werden kann
exotischen Namen "Was immer euch begehrt, dass werdet ihr erhalten"
Benita Ferrero-Waldner und Cecilia Sarkozy
(da kommt nichts gescheites bei raus, wenn man zwei
Frauen in ein islamisches Land zu Verhandlungen abberuft)
Liebe Damen nicht gleich böse werden.
Ich meine hier nicht Frauen im allgemeinen, sondern
explizit diese zwei politisch engagierten Damen
Und der Vorkoster heisst: Muhammar al-Gaddafi
- Zahlung von 12.5 Mio. Euro an das Krankenhaus in Benghazi
- Handels- und Visa-Erleichterungen
- Hilfe bei der Grenzüberwachung
- Stipendien für libysche Studenten
- freiwillige Beiträge in den Benghazi-Hilfsfonds
in der Höhe von 460 Millionen US-Dollar
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Dienstag, 24. Juli 2007
Dedicated to all the IDF out there fighting terror
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Bibelvers
Israel existiert wieder als Nation – Hesekiel 11, 17.19-20; Apostelgeschichte 3,19-21
Die Gläubigen die diesen Vers gelesen haben, konnten damals im Jahre 600 v. Chr. bzw. 30 Jahre n. Chr. nicht glauben, dass diese Prophezeiung jemals in Erfüllung gehen möge. Das Land war damals unter fremder Herrschaft. Die Babylonier und zur Zeit der Apostelgeschichte die Römer hatten zu die Herrschaft über das Land. Israel war von der Landkarte ausradiert. Nun fast 2000 Jahre später, ist aber Israel wieder da, wo es hingehört. Somit hat sich die Prophezeiung erfüllt.
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3000 Raketen in drei Jahren
13 Israelis sind in den letzten drei Jahren durch Kassam-Raketen ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt. Knapp 3000 Raketen wurden seit 2004 aus dem Gazastreifen auf Israels Südbezirk abgeschossen, mehr als zwei Raketen pro Tag. Allein in den letzten zwei Maiwochen gingen 280 Kassam-Raketen auf Israel nieder, wodurch zwei Israelis ums Leben kamen und 164 Verletzungen erlitten. 40 % der Stadtbewohner Sderots sind in den Norden Israels geflohen.
Israel reagierte mit 58 gezielten Luftangriffen im Gazastreifen, wobei 47 Palästinenser ums Leben kamen, die meisten verantwortliche Terroristen. Nach dem Fiasko im Libanon befürchtet die israelische Regierung unter Ehud Olmert eine massive Operation im Gazastreifen, die sich über Nacht ungewollt zu einem Krieg entwickeln könnte
zum vollstänidgen Artikel
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Wörterbuch in PDF Format
Hier könnt Ihr ein Wörterbuch mit über 7500 Wörter herunterladen
Deutsch / Hebräisch
Hebräisch / Deutsch
Sehr gutes Hilfsmittel vorallem für Anfänger gut geeignet.
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Geschichte der Muslime in der Schweiz
Oh my god, würde wohl ein Amerikaner sagen, wenn er so einen Unsinn über sein Land lesen würde, aber bitte macht euch selbst ein Bild.
Liest mal den Artikel unter www.muslim.ch durch. Es ist beinahe schon zum todlachen.
Liebe Muslime. Bitte seit nicht so grosskotzig und hört auf davon zu schwafeln, wie massgeblich ihr an der Entwicklung der Schweiz beteiligt wart. Weder in der Schlacht von Morgarten noch sonst konntet Ihr geschichtlichen Einfluss nehmen. Eure sogenannten Vermutungen, dass gewisse Namen von schweizer Bergen auf die Muslime zurück reichen könnten, sind doch von den Haaren herbei gezogen. Des weiteren würde ich, wenn ich Euch wäre, mal die schweizer Bundesverfassung studieren. Wenn ein anderes Land grossen Einfluss auf die Schweiz genommen hat, dann wohl die USA. Die schweizer Bundesverfassung wurde nämlich auf Basis der US-Verfassung geschrieben und abgesegnet. Nicht ohne Grund wird die Schweiz der kleine Bruder genannt.
zum vollständigen Artikel
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Neuer Luftangriff im Gaza Streifen
Die israelischen Streitkräfte haben am Dienstag einen Luftangriff gegen ein Haus in Gaza geflogen. Das Gebäude wurde nach palästinensischen Angaben schwer beschädigt, Verletzte gab es nicht. Die Streitkräfte bestätigten den Angriff, äußerten sich aber nicht zu seinem Ziel. Ein Sprecher des Islamischen Dschihad erklärte, der Luftangriff habe offenbar Mitgliedern seiner Gruppe gegolten, die in einem Auto in der Nähe des Hauses unterwegs waren.
Quelle: www.pr-inside.com
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IAEA und Iran in Wien
In Wien sind am Dienstag Vertreter des Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zu einer neuen Gesprächrsrunde zusammengekommen. Die IAEA erhofft sich von dem Treffen weitere Klarheit über Teherans umstrittenes Atomprogramm.Dabei geht es unter anderem um iranische Plutonium-Experimente und den Stand der iranischen Entwicklung bei leistungsfähigeren Zentrifugen für die Uran-Anreicherung. Der Iran äusserte sich vor den Gesprächen zurückhaltend zu möglichen Einigungen.Mitte Juli hatte die IAEA mit dem Iran eine Lösung im Streit über frühere Plutonium-Experimente erreicht. Zudem vereinbarte die Behörde für Ende Juli eine Inspektion des iranischen Schwerwasser- Reaktors.Die Verhandlungen sind Teil eines Aktionsplans zur Klärung der offenen Fragen des Atomprogramms. Unklar ist derzeit, ob das gedrosselte Tempo beim iranischen Atomprogramm auf einen politischen Entscheid oder auf technische Umstände zurückgeht.Westliche Länder verdächtigen den Iran, am Bau von Atomwaffen zu arbeiten, was die Islamische Republik bestreitet. Um ein Ende der Urananreicherung durchzusetzen, hat der UNO-Sicherheitsrat die Regierung in Teheran bereits vor Monaten mit Sanktionen belegt.
Quelle: baz.ch
Eingestellt von Iceman80 2 Kommentare
Hexenverfolgung
Wie rückständig der islamische Glauben und die damit verbundenen Ansichten, Gesten, Sitten, Moral und auch Gesetze sind, zeigen sich mal wieder im Nahen Osten, genau gesagt in Saudi-Arabien.
Zuerst mal zum geschichtlichen Hintergrund: Die Hexenverfolgung fand im 13, 14 + 15 Jahrundert statt. Dabei wurden Menschen mit dem Einverständnis der Kirche verfolgt und hingerichtet. Nach Angaben der Kirche sollte zwar keine aktive Verfolgung betrieben werden, sondern auf Anzeige hin Festnahmen vorgenommen werden. Prozesse gegen Hexen sollten bei Zeitmangel zurückgestellt werden, die Bekämpfung von Häresien habe Vorrang, so hiess es vom päpstlichen Stuhl. Nun würde ein Jeder sagen, dies ist schon so lange her und so etwas gibt es nicht mehr auf dieser Erde. Na der hat die Rechnung ohne die Saudis gemacht.
Ca. 500 bis 600 Jahre nach der europäischen Hexenverfolgung, geht der sogenannten islamischen Religionspolizei ein grosser Fisch ins Netz. Wie die Zeitschrift "Focus" berichtet, habe die Islam-Polizei mehr als 100 Zauberer festgenommen.
Ein Mitarbeiter der Behörde für die Förderung der Tugend und die Vermeidung des Lasters (ja sowas gibt es in Saudi-Arabien) sagte am Donnerstag in der saudi-arabischen Hauptstadt, über 80 Prozent der Kundschaft der Magier seien weiblich. Die meisten Kundinnen konsultierten die Zauberer in Fragen, die mit Ehe, Liebe und Gefühl zusammenhingen.
Die Religionspolizisten nahmen die angeblichen Magier fest, weil Zauberei im islamischen Königreich eine Straftat ist, und nicht etwa, weil sie diese für Scharlatane hielten. Angehörige der Tugend-Behörde in der saudi-arabischen Pilgerstadt Medina hatten kürzlich sogar behauptet, eine afrikanische Magierin sei ihnen bei einer Razzia entkommen, indem sie nackt aus dem Fenster des Zimmers „geflogen“ sei.
Nun ein Land, dass eine Religionspolizei als ihr Eigen nennt und ein Gesetz gegen Zauberei erlässt, hat von der weltgeschlichtlichen Entwicklung nicht sehr viel mitbekommen. Ich gratuliere daher zum gewonnenen Titel:
"die degenerierteste Nation der Welt"
Eingestellt von Iceman80 0 Kommentare
EU vertieft Beziehungen mit Terrorist Gaddafi
Es ist schon allerhand, was man letzter Tage von der Europäischen Union erfährt. Die EU, zu forderst der sonst als ultra-konservativ verschriene Sarkozy, wollen nun eine Vertiefung der Beziehungen zu Libyen erwirken. Sarkozy reist gemäss Medienangaben morgen höchst persönlich nach Tripolis, um Libyen bei der Wiedereingliederung in die Gemeinschaft der Nationen zu verhelfen. Die EU will die Beziehungen mit einem Land vertiefen dessen Staatspräsident bewiesenermassen an Terroranschlägen beteiligt war und erst kürzlich seine Absichten äusserte eine Saddam Hussein Statue zu errichten, um diesen als Märtyrer verherrlichen zu können. 2003 teilte Gaddafi der Welt mit, dass sein Land die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen vorantreibe und seit diesem Moment hat sich das Verhältnis Libyens zum Westen merklich verschlechtert.
Das die EU überhaupt in Verhandlungen mit diesem Erpresser tritt, zeigt wieder einmal die Handlungsunfähigkeit der Europäischen Union und warum wir Schweizer so froh sind, nicht Teil dieses politischen Trümmerhaufens zu sein.
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Tony Blair in Jerusalem
Ex-Premier Tony Blair ist heute in seiner neuen Tätigkeit als Sonderbeauftragter des Nahost-Quartetts vom israelischen Präsidenten Shimon Peres empfangen worden. Am Nachmittag bereits reist Blair weiter ins Westjordanland um sich mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas zu treffen. Tony Blairs Aufgabe ist der Aufbau der palästinensischen Institutionen und Wirtschaft voranzutreiben. Tony Blair hat keine Berechtigung als Vermittler im Konflikt zwischen Palästina und Israels zu fungieren.
Vorgänger von Tony Blair war der ehemalige Weltbank-Chef James Wolfensohn. Dieser legte das Amt nieder, weil das sogenannte Roadmap nicht eingehalten wurde und er deshalb keine Chance mehr sah, etwas positives im Konflikt zwischen den beiden Ländern zu erwirken.
Nach dem Treffen mit Abbas wird Blair die Rückreise nach Jerusalem antreten, wo Ihn Ministerpräsidenten Ehud Olmert für weitere Gespräche erwartet.
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Weltweite Christenverfolgung
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini (Foto), höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige „Ungläubige“ der Welt ab...
Mit Verlaub, Herr Khomeini, Sie sind ein Arschloch.
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Bulgarische Mediziner auf der Heimreise
Nun ist es offiziell; die fünf Mediziner wurden von der libyschen Regierung an die EU ausgeliefert. Der Erzschurke Gaddafi hat es wieder einmal erreicht, die EU als lächerliches Organ hinzustellen und Gelder von der EU zu erpressen.
Ausgangspunkt war die Verhaftung fünf Mediziner im Jahre 1999. Ihnen wurde vorgeworfen über 400 Kinder mit dem HIV-Virus infiziert zu haben. Gemäss unabhängigen Stellen wurde jedoch festgestellt, dass die Mediziner keine Schuld traf und die Verbreitung des Aids-Virus auf Grund der miserablen hygienischen Zustände im Krankenhaus begünstigt wurden. Der Gerichtsprozess gegen die bulgarischen Mediziner wurde weltweit als eine Farce betrachtet.
Nun hat der Schurke Gaddafi die Gelder wieder reingeholt, welche er 1999 auf Grund des Terroranschlag über Schottland im Jahre 1988 den Hinterbliebenen bezahlen musste.
Einerseits ist es toll, dass der bulgarische Arzt und die Krankenschwestern ihrem Schicksal entrinnen konnten, andererseits sehen viele Hardliner den Schritt der EU, Gelder an Libyen zu bezahlen als Fehler, da sich nun Gaddafi als rehabilitiert gegenüber der Europäischen Union sehen könnte.
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Montag, 23. Juli 2007
Sapir-College bombardiert
Wie hier im Blog schon einmal geschildert, ist das Sapir-College in der Ortschaft Sderot eines der Ziele der palästinensischen Terroristen, welches am meisten mit Kassam-Raketen angegriffen wird. So auch am Sonntag. Eine Rakete schlug am Eingang des College ein und eine Studentin wurde an der Hand verletzt. Eine zweite Rakete schlug in der Nähe einer Schule in der Wüstenstadt ein. Als Antwort auf den Raketenbeschuss starteten die Israelis einen Luftangriff auf die Raketenabschussrampe bei Beit Hanun. Zwei palästinensische Terroristen wurden bei diesem Angriff getötet.
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Zwei Hamas-Terroristen erschossen
Die israelische Armee hat gemäss Medienangaben am Samstag zwei Hamas-Terroristen erschossen. Zwei radikal-islamistische Kämpfer seien beauftragt gewesen, einen Bombenanschlag gegen die israelische Armee zu verüben. Die Soldaten bestätigten, dass sich zwei Männer dem Grenzzaun im Norden Israels näherten. Daraufhin eröffneten die Soldaten das Feuer und streckten die Hamas-Kämpfer mit mehreren Schüssen nieder. Die Islamisten seien mit Schusswaffen und Handgranaten bewaffnet gewesen.
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Schurkenstaat Iran rüstet Syrien auf
Iran möchte Syrien gegen Israel aufrüsten
Der Bericht der in London erscheinenden Zeitung A-Schark al-Awsat, wonach der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad Syriens Präsident Bashar Assad eine Verinbarung vorgeschlagen, die mit dem Verzicht auf Friedensverhandlungen mit Israel verknüpft ist.
Iran soll dabei Syrien bei der Entwicklung eines Atomforschungsprogrammes beraten und die Ausrüstung Syriens bei biologischen Waffen verbessern.
Hauptbestandteil des Vertrages sind jedoch 400 Panzer russischer Erzeugung und 18 Kampfjets sowie acht Helikopter. Offiziere der Luftwaffe und der Marine Syriens werden im Iran trainieren, eine gemeinsame Produktion für Mittelstreckenraketen aufgebaut werden.
Im Büro des Ministerpräsidenten Israels Olmert hiess es, die Informationen werden geprüft, Zweifel an der Glaubwürdigkeit wurden geäussert. Der Experte des israelischen TV-Senders Channel 2 Meir Yaari äusserte Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Autors von A-Schark al-Awsat, billigte jedoch der Zeitung sonst hohe Seriosität zu.
Dies sah Channel der TV-Sender 10 komplett anders, dort wird der Bericht als absolut glaubwürdig erachtet. In Israel wird die Drohung in der "Achse des Bösen" Teheran-Damaskus offenbar ernst genommen, wobei es Tendenzen gibt, die Gefahr runterspielen zu wollen.
Syrien und Iran wären "Verbündete" sagte Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad beim Besuch in Damaskus die im Kampf vereint wären gegen die "Feinde der Länder in der Region". Teheran hat offenbar auch das Kleingeld, um diese Achse zu stützen.
Quelle: www.juedische.at
So wie ich das sehe, ist Iran derzeit die Nation, die am meisten auf eine instabile Lage im Nahen Osten hin arbeitet. Der wohl grösste Schurkenstaat arbeitet ganz offiziell daran, Israels diplomatische Beziehungen und Friedensverhandlungen zu stören. Ein Krieg gegen den Iran ist meiner Ansicht nach nur noch eine Frage der Zeit, denn so kann es nicht mehr weiter gehen. Atomprogramm, Unterstützung des Waffenschmuckels an Libanon, finanzielle Unterstützung der Hisbollah und der Hamas, Hinrichtungen homosexueller Iraner. Dies sind nur einige Beispiele iranischer Verbrechen.
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600 Raketen auf Israel
Ein hochrangiger Vertreter des Iran, der sich zurzeit in Damaskus aufhält, um den baldigen Besuch des iranischen Staatspräsidenten Ahmadinejad in Damaskus vorzubereiten, hat gegenüber der in Katar erscheinenden Zeitung „Al-Watan“ Warnungen an Israel ausgesprochen...
„Wir besitzen eine nicht unbedeutende Menge an Langstreckenraketen. Wenn Israel sich an einem amerikanischen Angriff auf den Iran beteiligt oder einen solchen unterstützt, wird es einen massiven Raketenbeschuss auf 600 Ziele im Herzen Israels auf sich ziehen, deren Lokalisierung auf Einsatzkarten in den Stäben der iranischen Armee verzeichnet ist“, so die Quelle.
Der Iraner wies außerdem darauf hin, dass der Iran auch dann Raketen auf Israel abfeuern würde, wenn es zu einem israelischen Angriff auf Syrien kommen sollte. Sein Land erwarte allerdings - anders als behauptet würde - keine baldige Eskalation zwischen Israel und Syrien. Parallel zu den Warnungen an Israel verschärft der Iran auch seinen Ton gegenüber dem Königreich Bahrain. Der mehrheitlich von Shiiten bevölkerte Inselstaat im Persischen Golf sei „untrennbarer Teil der Republik Iran“.
Quelle: www.hagalil.com
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Freitag, 20. Juli 2007
Malaysia Islamischer Staat...?
Die Christen in Malaysia protestieren, weil der stellvertretende Ministerpräsident das Land als "islamischen Staat" bezeichnet hat. In einer Erklärung fordert die "Christliche Föderation von Malaysia" - ein überkonfessioneller Dachverband – den Politiker dazu auf, seine diesbezügliche Äußerungen zurückzunehmen. Der stellvertretende Ministerpräsident Najib Tun Abdul Razak hatte im Gespräch mit Journalisten wörtlich erklärt: "Der Islam ist die offizielle Religion und Malaysia ist ein islamischer Staat, der die Rechte der Nichtmuslime respektiert und schützt". Bei dieser Formulierung scheine die "Sharia" durch, der zufolge etwa Christen zwar existieren dürfen, aber eine so genannte „Schutzsteuer“ bezahlen müssen. Die Äußerungen des stellvertretenden Ministerpräsidenten seien "absolut inakzeptabel", hieß es seitens der christlichen Organisationen.
Quelle: radiovaticana.org
"Da tun mir die Buddhisten 20%, Christen 9%, Hindus 6% und Daoisten/Konfuzianisten 2.6% wirklich Leid. Immer diese verdammte Schutzsteuer-Bezahlerei. Das kenne ich sonst nur aus Filmen, in denen Mafiosis durch die italo-amerikanische Stadtviertel schleichen und Ladenbesitzer um ihr schwer verdienten Geld bringen. Diese islamische Kultur/Religion (wie auch immer man dem sagen möge) ist schon eine Wucht!!!!"
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Iran und Syrien rufen Hamas und Fatah zum Dialog auf
Der syrische Präsident Bashar Assad und sein iranischer Kollege Mahmud Ahmadinedschad haben auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Donnerstag in Damaskus die rivalisierenden Lager in den Palästinensergebieten zum Dialog aufgerufen.
Ahmadinedschad besuchte Damaskus, um Assad persönlich zu dessen zweiten Präsidentenamtszeit zu gratulieren.
"Alle Palästinenserbewegungen müssen an den Verhandlungstisch zurückkehren und einen Kompromiss schließen, um die Einigkeit der Palästinenser zu sichern", sagte der syrische Präsident. Beide Präsidenten sprachen sich für eine Heimkehr der palästinensischen Flüchtlinge und für die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates mit Hauptstadt in Ost-Jerusalem aus.
"Zwei der grössten Terroristen sitzen zusammen und sprechen über Frieden und Einigkeit im zerstrittenen Palästinensischen Autonomiegebiet. Herr Assad vielleicht sollten Sie mal aufhören, Wahlen zu manipulieren. Wahrscheinlich hätte Sie Ihr Volk schon längst zum Teufel gejagt. Ausserdem empfehle ich Ihnen, endlich aufzuhören Unschuldige hinter Schloss und Riegel zu bringen. Herr Ahmadinedschad auch Sie bekommen noch Ihr Fett weg; vielleicht sollten Sie aufhören Atomwaffen zu produzieren, die Hamas zu unterstützen und sich endlich darauf konzentrieren, wie es ihrem Volk besser gehen könnte. Ausserdem würde ich beiden Herren empfehlen von Hinrichtungen jeglicher Art endlich mal Abstand zu nehmen (Ahmadinedschad lassen Sie die zwanzig Homosexuelle frei, welche Sie nächstens hinrichten wollen)."
Mögen Sie beide in der Hölle schmoren so Gott will...
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Foltervorwürfe gegen die Hamas
Palästinensische Menschenrechtler haben Sicherheitskräften der radikalislamischen Hamas der Folter inhaftierter Palästinenser im Gazastreifen beschuldigt. Ihm lägen neue Zeugenaussagen über Folter und unmenschliche und demütigende Behandlungen bei Befragungen vor, erklärte das palästinensische Zentrum für Menschenrechte am Dienstag. Es verurteilte die "illegalen Machenschaften" und rief dazu auf, die Verantwortlichen der Justiz zu übergeben. In der schriftlichen Erklärung kamen acht betroffene palästinensische Sicherheitskräfte zu Wort. Ein 37-jähriger Offizier berichtete von Fußtritten und Faustschlägen sowie von Schlägen mit Stöcken und Drähten am 12. Juli in einem Kommissariat in Dschabalija im Norden des Gazastreifens. Ein 41-Jähriger sagte aus, mit einem Rohr geschlagen worden zu sein. Er habe aufrecht zwischen Reifen stehen müssen, die ihm bis zum Hals reichten, während sein Kopf mit einem Tuch bedeckt war. Am Sonntagabend starb ein Palästinenser, dessen Leiche Folterspuren aufwies. Er war fünf Tage zuvor von der Hamas verschleppt worden. Einem Sprecher des bewaffneten Arms der Hamas zufolge hatte er sich bei einem Fluchtversuch mit einer Metallkette selbst erdrosselt. Am 10. Juli kam ein Palästinenser, der der Zusammenarbeit mit Israel verdächtigt wurde, unter ungeklärten Umständen in einem Hamas-geführten Gefängnis in Gaza ums Leben.
Quelle: net-tribune.de
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lustige Karikaturen
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Volksinitiative "Gegen den Bau von Minaretten"
"Gegen den Bau von Minaretten"
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Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer
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Terror, Leben, Alltag
Wie es sich in Israel leben lässt:
Ob man zur Post muss, ins Restaurant will oder ins Kino: Zur täglichen Routine in Israel gehört, am Eingang die Tasche zu öffnen. Ein Türwächter mit elektronischem Piepsgerät überzeugt sich dann, dass nichts darin auf Sprengstoff deutet. Jeder Israeli kennt auch das zur Genüge: Ein ganzer Straßenzug ist auf einmal gesperrt. Niemand darf passieren. Einsatz für den Roboter, der nun herangekarrt wird, um sich krakengleich einem „verdächtigen Objekt“ zu nähern, das dann in einem stahlummantelten Kasten zur kontrollierten Explosion gebracht wird. In den allermeisten Fällen handelt es sich zwar nicht um eine Bombe, sondern um einen vergessenen Rucksack oder eine abgestellte Kiste. Aber, man weiß ja nie.
Etwa 900 Menschen sind laut Zahlen des israelischen Außenministeriums seit 2000 durch palästinensische Selbstmordanschläge oder anderen Terror ums Leben gekommen. Auch davor gab es, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie zu Hochzeiten der Al-Aksa-Intifada, immer wieder tödliche Attentate. Nichts geht Israel daher über seine Sicherheit - hebräisch: bitachon. Ein Begriff, auf den sich bisweilen alle Argumente verkürzen. Mit „bitachon“ werden auch die immensen Kosten des 650 Kilometer langen Sperrwalls in der Westbank gerechtfertigt. Drei Milliarden US-Dollar (2,1 Milliarden Euro) wurden ursprünglich für den Zaun- und Mauerbau veranschlagt, der palästinensische Attentäter außen vor halten soll.
Das „Mehr“ an Sicherheit ist relativ. Es bleiben Sicherheitslücken - nicht nur beim Westbank-Zaun, sondern auch mitten in Israel. Billige Cafes und Imbisse sind gedrängt voll und ohne Türsteher. Kein Geld. Selbst am internationalen Ben-Gurion-Flughafen werden Kompromisse gemacht. Um die Massenabfertigung zu bewältigen, wird meist nach ethnischem Raster vorgesiebt. Je dunkler die Hautfarbe, je arabischer die Gesichtszüge, umso eher muss mit intensiver Befragung gerechnet werden.
Ähnlich wird in der Westbank verfahren. Bei den Militär-Checkpoints für israelische Siedler ist meist problemlos durchzukommen. Bei jenen für Palästinenser winken lange Wartezeiten.viele weitere Geschichten aus Ländern die täglich mit dem Terror zu kämpfen haben, findest Du hier
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Gaddafi vor ein internationales Gericht stellen
Endlich mal eine Zeitung die tacheles spricht. Ich bin gerade der grösste Fan der Allg. Zeitung Mainz geworden.
Der jahrzehntelange Boykott, den die westliche Welt über Libyen verhängte, hat den seit 38 Jahren herrschenden Diktator Muammar al-Gaddafi nicht zu vertreiben vermocht. Dazu war das Land durch sein Öl schlicht zu reich. Dennoch haben die Menschen leiden müssen. Ein drastisches Beispiel dafür sind die katastrophalen Verhältnisse in dem Krankenhaus in Bengasi, wo hunderte Kinder auf Grund schlimmer hygienischer Verhältnisse mit Aids infiziert wurden. Dafür wurden nachweislich unschuldige bulgarische Krankenschwestern verantwortlich gemacht und zum Tode verurteilt. Seit acht Jahren bangen sie um ihr Leben. Seit Bulgarien Anfang dieses Jahres Mitglied der EU wurde, hat sich Europa ihres Schicksals angenommen und mit sehr viel Geld eine Lösung erkauft. Endlich alles gut? Ganz sicher nicht! Denn der jetzt in die Wege geleitete Kuhhandel macht Gaddafi zum Sieger. Er wird fürstlich belohnt für seine Skrupellosigkeit und seinen Menschen verachtenden Zynismus. Statt ihn für seine Unterstützung der Attentäter von Lockerbie 1988 und den Anschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" 1986 persönlich zur Verantwortung zu ziehen, werden sich ihm im Westen alle Türen öffnen. Die "Gnade", die er den fünf bulgarischen Krankenschwestern jetzt erweist, ist für Libyen und damit vor allem für Muammar al-Gaddafi der Schlüssel, der das bisher versperrte Tor in die Normalität öffnet. Den Menschen in Libyen ist das selbstverständlich zu gönnen, Gaddafi nicht. Denn der Mann bleibt ein blutrünstiger Diktator, der vor ein internationales Gericht gehört und nicht als Gleicher unter Gleichen aufs internationale Parkett.
Quelle: allg. Zeitung Mainz
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Einmarsch in den Gazastreifen
Israels Streitkräfte sind nach Einschätzung eines ranghohen Kommandeurs auf einen Einmarsch in den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen vorbereitet.
"Israel hat gut ausgearbeitete Pläne, die Truppen wurden trainiert und warten nun auf grünes Licht", wurde der Kommandeur am Donnerstag bei einem Treffen mit israelischen Reportern zitiert. Demnach sagte er, der Zeitpunkt für eine Invasion sei günstig, da die Hamas ihre militärischen Kapazitäten noch nicht vollständig aufgebaut habe.
Das Protokoll des Treffens lag der Nachrichtenagentur Reuters vor. Aus Militärkreisen hieß es, der darin zitierte Kommandeur sei ein General. Eine Regierungssprecherin erklärte, die Meinung des Armeevertreters spiegele nicht unbedingt die des Kabinetts wider. Einen weiteren Kommentar zu dem Thema lehnte sie ab
Quelle: reuters.com
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Donnerstag, 19. Juli 2007
Hamas in Österreich
Liest euch mal folgenden Artikel durch und wer dann noch behauptet, dass wir in Europa kein Islamisierungsproblem haben, der sollte sich schnellstens einer Behandlung unterziehen.
hier gehts zum Artikel
Ahmed Hamed, palästinensicher Journalist der Nachrichtenagentur Wafa pakt aus über die Verknüpfungen der Hamas zu österreichischen Sympathisanten und Geldgebern.
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Alkoholexzesse in der israelischen Armee
Der Militärdienst in Israel gleicht häufig einem physischen, geistlichen und moralischen Schlachtfeld. So heißt es in der August-Ausgabe des in Jerusalem erscheinenden christlichen Magazins „Nachrichten aus Israel“. Viele Wehrpflichtige würden zum ersten Mal in ihrem Leben mit der maroden Moral der israelischen Gesellschaft konfrontiert. (uuuuhhhh, heieieie... wusste nicht, dass es so schlecht um die Moral der Israelis steht)
Beispielsweise gebe es kaum Feiern ohne Alkohol und Drogen. (ääähm... wie war das? Feiern ohne Alkohol. Ne das geht ja gar nicht) Als Reaktion auf sexuelle Freizügigkeit bekomme jede Soldatin während ihres Militärdienstes zwei Abtreibungen vom Staat finanziert. (na ja... auf Grund dieser ewigen Sauferei, kann das halt schon mal vorkommen) Für messianische Juden – sie glauben an Jesus Christus als dem Messias – sei diese Zeit – drei Jahre für Männer, zwei Jahre für Frauen – wie ein Minenfeld, so das Magazin. Sie lehnten Suchtmittel und außerehelichen Geschlechtsverkehr ab. Die rund 110 messianischen Gemeinden haben etwa 10.000 Mitglieder. (und nun habe ich auch noch was gelernt und zwar das messianische Juden keinen Alkohol trinken)
Quelle: idea.de
Oh mein Gott. Da muss es ja zugehen wie im Hühnerstall, wenn der Hahn reinschaut. Also wenn ich das so lese, dann hätte ich wohl auch gerne in der israelischen Armee gedient. Wie war das den damals in der Rekrutenschule der Schweizer Armee hmmm.... Ich glaube bei uns wurde weder gesoffen noch gekifft :-).
Ach übrigens hier noch der israelische Armee-Kodex
- Zuverlässigkeit bei der Missionsausführung, um zu siegen
- Verantwortung
- Glaubwürdigkeit
- Persönliches Vorbild
- Wert menschlichen Lebens
- Professionalität
- Disziplin
- Kameradschaft
- Missionsverständnis
- Waffenreinheit
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Medikamente für Islamisten
Im Februar soll der Vorsitzende der britischen islamischen Ärztevereinigung alle Moslems im «British Medical Journal» aufgerufen haben, moslemische Kinder per sofort in westlichen Ländern nicht mehr impfen zu lassen, weil die Impfstoffe entweder aus Schweinen gewonnen würden oder aber den für die Gewinnung der Impfstoffe verwendeten Tieren nicht bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschnitten worden sei, wie es der Islam vorschreibe. Islamische Staaten hätten angekündigt, bald «reine» Impfstoffe zu produzieren: ohne alkoholische Bestandteile, keine Verwendung der Bestandteile von Schweinen und Kehlenschnitt bei vollem Bewusstsein. In Malaysia habe man nun beschlossen, «Islam-konforme Impfstoffe» zu entwickeln. Möglich, dass schweizer Krankenversicherungen bald die Frage beantworten müssen, ob sie solche Impfstoffe, deren Produktion gegen Tierschutzgesetze und westliche ethische Normen verstösst, bezahlen müssen - oder ob die Verweigerung der Bezahlung den «Islam beleidigt» oder «Moslems diskriminiert». Ich sage nein! Wenn die Islamisten wieder eine Extrawurst brauchen, dann sollen sie entweder für die Behandlung in ein islamisches Land gehen, gleich für immer auswandern oder die Medikamente selber berappen. Es kann nicht sein, dass diese Kosten auf die Krankenkassen abgewälzt werden, da diese schon genug mit der Rentabilität zu kämpfen haben.
Quelle: ww.jesus.ch
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